info@natopia.at
KlimaAlps Logo Klein

KlimaAlps – Klimawandel sichtbar machen

https://www.klimaalps.eu/ 

KlimaAlps ist ein grenzüberschreitendes Projekt – Österreich-Bayern mit dem Ziel, den Klimawandel den Menschen näher zu bringen. Drei Schwerpunkte stehen im Zentrum:

  • KlimaPädagogen: Weiterbildung von Natur-VermittlerInnen zu Klimawandel-VermittlerInnen – in sieben dreitägigen Ausbildungs-Modulen
  • KlimaTope: Sichtbarmachen des Klimawandels in der Landschaft: Informationen, Lehrmaterialien, Anregungen zum Erforschen
  • KlimaAlps-Netzwerk: Verbindung zwischen Wissenschaft, Bildung und politischen Entscheidungsträgern

detaillierte Projektbeschreibung unter: https://www.klimaalps.eu/das-projekt

Foto: Pauline Maier

Bereits Ende 2018 war natopia in das Projekt involviert. Anfang 2020 wurden wir beauftragt, das Thema „Moore im Klimawandel“ auszuarbeiten.

bisheriger Projektverlauf:

  • 2018-11 – Seefeld: PJ-Vorstellung KlimaAlps
  • 2019-03 – Garmisch: Workshop; Ergebnisse der Vorstudie
  • 2019-07 – offizieller Projektstart für KlimaAlps!
  • 2019-10 – Innsbruck, Haus der Begegnung: Kick-off mit über 50 TeilnehmerInnen; Eröffnungsrede von LHStvin Ingrid Felipe
  • 2020-01 – Garmisch: Start-Workshop
  • 2020-04 – Video-Konferenz: Grobkonzepte/KlimaTope
  • 2020-05 – Video-Konferenz: KlimaTope/Bildungskonzept

Projektleitung seitens natopia: Wolfgang Bacher

Das Reither Moor bei Seefeld haben wir als KlimaTop gewählt, um den Klimawandel in Mooren sichtbar zu machen.

Die Ausbildung der KlimaPädagogInnen findet in zwei Pilotläufen von März bis Dezember 2021 statt. Zwischen den beiden Durchgängen wird das Programm evaluiert und angepasst.

Projektpartner

  • Bürgerstiftung Energiewende Oberland (Projektleitung) – Dr. Cornelia Baumann
  • Naturpark Karwendel
  • Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Klimaschutzmanagement und Tourismusverband Zugspitz-Region
  • Umweltforschungsstation Schneefernerhaus
  • Universität Innsbruck
  • Klimabündnis Oberösterreich

Projektfinanzierung

  • Interreg Österreich-Bayern 2014-2020 mit Mitteln aus dem EFRE Fonds
  • Land Tirol
  • Land Oberösterreich

 

   Send article as PDF